CJD BBW Dortmund
Über uns

CJD Berufsbildungswerk Dortmund
Das Berufsbildungswerk des CJD Dortmund hat den gesellschaftlichen Auftrag, junge Menschen mit Behinderungen beruflich und sozial, dauerhaft zu rehabilitieren. Sie erlangen durch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Fachabteilungen berufliche Handlungsfähigkeit und werden in den 1. Arbeitsmarkt eingegliedert. Damit werden sie zur unabhängigen Lebensführung und Teilhabe in der Gesellschaft befähigt.
Das Berufsbildungswerk nutzt dazu folgende Wege:
- enge Kooperation mit den Kostenträgern
- enge Kooperation mit der Wirtschaft
- Ausbildung durch hoch qualifiziertes Personal
- individuelle Lernortverlagerungen mit Betriebe als verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken - VAmB-, Praktika...
- intensives Absolventenmanagement und Nachbetreuung
Das BBW Dortmund: Zahlen - Daten - Fakten
Ziele
- Gesellenbrief bzw. Facharbeiterbrief
- Eingliederung in die Gesellschaft
- Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt
- Vermittlung von Lebensperspektiven
Zielgruppe
- Junge Menschen mit psychischen Behinderungen
- Junge Menschen mit Lernbehinderungen
- Junge Menschen mit sozialem und emotionalem Förderbedarf
Kostenübernahme
Die Agentur für Arbeit übernimmt im Regelfall die Kosten für die Leistungserbringung. Die Fachkräfte der Agentur für Arbeit in den Abteilungen Rehabilitation und Schwerbehinderte beraten und melden die Rehabilitanden an.
Angebot
- 250 Ausbildungs-, Schul- und Wohnplätze
- 27 Berufsausbildungen nach §4 BBiG/ §25 HwO sowie nach §§66 BBiG/ §42m HwO
- Lernplätze in der Jugenddorf Christophorusschule
- Diagnostik:
Arbeitserprobung – Berufsfindung - Kompetenzfeststellung - Förderlehrgang für psychisch Beeinträchtigte
- Kooperationsformen mit Betrieben (VAmB, etc.)
- Lernen in Europa
- Erwerb von Teil- und Zusatzqualifikationen
- Gewährung besonderer Hilfen
Aufgaben
- Berufliche Erstausbildung
- Berufsförderung
- Berufsvorbereitung
- Entwicklung einer zukunftsorientierten und arbeitsmarktrelevanten Ausbildungspalette
- Entwicklung bzw. Festigung von Sach-, Personal- und Sozialkompetenz
- Vermittlung fachpraktischer und -theoretischer Fähigkeiten und Kenntnisse
- Orientierung und Wertevermittlung
- Entwicklung besonderer Ausbildungsgänge für Behinderte
- Vermittlung von Schlüsselqualifikationen
- Hinführung zur eigenen Lebensführung
- Nachbetreuung aller Art
- Qualitätssicherung